Leserleben
Arche Verlag, 208 S., geb.. Mit Leseband, ISBN 978-3-7160-2383-9, € 22,00, sFr. 39.00
Geschichten von Fürsten und Sammlern, Gelehrten und anderen Bibliotheksbesuchern. Ein Plädoyer für Leseleidenschaft und Bücherlust. Fleißige oder gelegentliche, glückliche oder enttäuschte, gelehrte oder bibliomane − es gibt so viele Typen von Leserinnen und Lesern wie Gründe, ein Buch in die Hand zu nehmen.
Paul Raabe, Deutschlands bekanntester Bibliothekar und Kulturmanager von internationalem Ruf, hat aus den einmaligen Ausleihbüchern der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel 24 bekannte und unbekannte Leserinnen und Leser aus der Zeit zwischen 1664 und 1806 ausgewählt und erzählt exemplarisch aus ihrem Leserleben. Da gibt es den leidenschaftlichen Sammler, der nur Bücher las, die er nicht besaß, die Klosterdame, die ein Buch über Teutsche Galante Poetinnen entlieh, oder den extravaganten Lord, der ausschließlich französische Liebesromane verschlang, und da gab es die Dichter und Denker, allen voran Gotthold Ephraim Lessing, der die Bibliothek von 1770 bis zu seinem Tod 1781 leitete und ein großer Leser war. - So lernen Leserinnen und Leser von heute eine Bücherwelt von gestern kennen und finden ihr eigenes Leseverhalten in Paul Raabes kenntnisreichem Leserleben auf überraschende Weise gespiegelt.
Ein Bücherschatz ist wie ein geistiger Baum, der Bestand hat und seine köstlichen Früchte spendet von Jahr zu Jahr, von Geschlecht zu Geschlecht. (Thomas Carlyle (1795-1881), schott. Schriftsteller, Historiker u. Philosoph)
Rund 10.200 öffentliche und 4.000 wissenschaftliche Bibliotheken gibt es derzeit allein in Deutschland. Doch wann und wo entstanden die ersten Bibliotheken? Und wie arbeiten sie heute? Diese und viele weitere Fragen werden auf Bücher-Wiki beantwortet.
Geschichten von Fürsten und Sammlern, Gelehrten und anderen Bibliotheksbesuchern. Ein Plädoyer für Leseleidenschaft und Bücherlust. Fleißige oder gelegentliche, glückliche oder enttäuschte, gelehrte oder bibliomane − es gibt so viele Typen von Leserinnen und Lesern wie Gründe, ein Buch in die Hand zu nehmen.
Paul Raabe, Deutschlands bekanntester Bibliothekar und Kulturmanager von internationalem Ruf, hat aus den einmaligen Ausleihbüchern der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel 24 bekannte und unbekannte Leserinnen und Leser aus der Zeit zwischen 1664 und 1806 ausgewählt und erzählt exemplarisch aus ihrem Leserleben. Da gibt es den leidenschaftlichen Sammler, der nur Bücher las, die er nicht besaß, die Klosterdame, die ein Buch über Teutsche Galante Poetinnen entlieh, oder den extravaganten Lord, der ausschließlich französische Liebesromane verschlang, und da gab es die Dichter und Denker, allen voran Gotthold Ephraim Lessing, der die Bibliothek von 1770 bis zu seinem Tod 1781 leitete und ein großer Leser war. - So lernen Leserinnen und Leser von heute eine Bücherwelt von gestern kennen und finden ihr eigenes Leseverhalten in Paul Raabes kenntnisreichem Leserleben auf überraschende Weise gespiegelt.
Ein Bücherschatz ist wie ein geistiger Baum, der Bestand hat und seine köstlichen Früchte spendet von Jahr zu Jahr, von Geschlecht zu Geschlecht. (Thomas Carlyle (1795-1881), schott. Schriftsteller, Historiker u. Philosoph)
Rund 10.200 öffentliche und 4.000 wissenschaftliche Bibliotheken gibt es derzeit allein in Deutschland. Doch wann und wo entstanden die ersten Bibliotheken? Und wie arbeiten sie heute? Diese und viele weitere Fragen werden auf Bücher-Wiki beantwortet.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen