Streifzüge durch das All - Forscher enträtseln ferne Welten
Reihe Hanser, 320 S., ISBN 978-3-423-62370-4, Euro 12,95 [D], 13,40 [A], sFr 22,70
Die Sterne sind so ungeheuer weit weg und den Menschen doch jede Nacht so nah. Aber sie sind keine strahlenden Punkte am Himmel. Ein paar davon sind Planeten wie die Erde, die meisten aber riesige Gasbälle wie unsere Sonne.Wie bewegen sich diese Planeten und Sterne? Wie werden sie geboren? Wie sterben sie? Was Menschen über diese fremden Welten durch die Jahrhunderte bis heute erforschen konnten, erzählt dieses Buch spannend und verständlich. - Blick in's Buch (pdf)
Helmut Hornung, geboren 1959, war nach Beendigung seines Studiums der Anglistik und Germanistik zehn Jahre Redakteur der „Süddeutschen Zeitung" und arbeitet heute als Leitender Wissenschaftsredakteur bei der Max- Planck-Gesellschaft. Zum Thema Astronomie und Raumfahrt verfasste er bisher mehr als tausend Artikel und hielt hunderte Vorträge. Helmut Hornung ist Mitglied der Astronomischen Gesellschaft und wurde für sein Sachbuch „Safari ins Reich der Sterne" mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet.
Aus dem Vorwort: "... Das Weltall war gerade mal acht Milliarden Jahre alt, als ich anfing, mich für Astronomie zu interessieren. Ich war damals acht Jahre alt. Die Forscher diskutierten heftig über eine neue Theorie, wonach eine Urexplosion das Universum geschaffen habe. Lächerlich, meinten andere, das Weltall habe weder Anfang noch Ende, sondern die Materie sei immer schon gleich verteilt gewesen und werde ständig und überall im Raum neu hervorgebracht. [...] Heute ist das Weltall 13,7 Milliarden Jahre alt und sehr wahrscheinlich mit dem Urknall entstanden - jedenfalls empfangen Satelliten den Nachhall dieser Explosion und haben Kosmologen die Signale zu einem Babyfoto des Universums zusammengesetzt ..."
Rezension im Deutschlandfunk (Auszug): "... Dumme Fragen sind nur solche, die nicht gestellt worden sind, ist Hornungs Credo. Dass Wissenschaft niemals fertig sein kann und immer neue Fragen stellen muss, ist eine der entscheidenden Erkenntnisse, wenn man Hornungs Buch gelesen hat.
Das Buch wendet sich an Astronomie-interessierte Leser ab zwölf Jahren, nach oben gibt es keine Altersgrenze, denn auch Erwachsene können viel hinzulernen und werden sich über die flotte Sprache sehr freuen.
In neun peppig benannten Kapiteln (z. B. "Der Himmel als Labor", "Leben und Tod von Sonnen") und einem ungewöhnlichen Anhang samt Astro-Quiz und Literaturhinweisen breitet der Autor den neuesten Stand der Wissenschaft in populärwissenschaftlicher Sprache - oft schlagzeilen-artig zugespitzt - vor seinen Lesern aus. Er ermuntert beispielsweise Jugendliche, ihren Computer für eigene Forschungen einzusetzen ..." Weiterlesen: Deutschlandfunk
Reihe Hanser, 320 S., ISBN 978-3-423-62370-4, Euro 12,95 [D], 13,40 [A], sFr 22,70
Die Sterne sind so ungeheuer weit weg und den Menschen doch jede Nacht so nah. Aber sie sind keine strahlenden Punkte am Himmel. Ein paar davon sind Planeten wie die Erde, die meisten aber riesige Gasbälle wie unsere Sonne.Wie bewegen sich diese Planeten und Sterne? Wie werden sie geboren? Wie sterben sie? Was Menschen über diese fremden Welten durch die Jahrhunderte bis heute erforschen konnten, erzählt dieses Buch spannend und verständlich. - Blick in's Buch (pdf)
Helmut Hornung, geboren 1959, war nach Beendigung seines Studiums der Anglistik und Germanistik zehn Jahre Redakteur der „Süddeutschen Zeitung" und arbeitet heute als Leitender Wissenschaftsredakteur bei der Max- Planck-Gesellschaft. Zum Thema Astronomie und Raumfahrt verfasste er bisher mehr als tausend Artikel und hielt hunderte Vorträge. Helmut Hornung ist Mitglied der Astronomischen Gesellschaft und wurde für sein Sachbuch „Safari ins Reich der Sterne" mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet.
Aus dem Vorwort: "... Das Weltall war gerade mal acht Milliarden Jahre alt, als ich anfing, mich für Astronomie zu interessieren. Ich war damals acht Jahre alt. Die Forscher diskutierten heftig über eine neue Theorie, wonach eine Urexplosion das Universum geschaffen habe. Lächerlich, meinten andere, das Weltall habe weder Anfang noch Ende, sondern die Materie sei immer schon gleich verteilt gewesen und werde ständig und überall im Raum neu hervorgebracht. [...] Heute ist das Weltall 13,7 Milliarden Jahre alt und sehr wahrscheinlich mit dem Urknall entstanden - jedenfalls empfangen Satelliten den Nachhall dieser Explosion und haben Kosmologen die Signale zu einem Babyfoto des Universums zusammengesetzt ..."
Rezension im Deutschlandfunk (Auszug): "... Dumme Fragen sind nur solche, die nicht gestellt worden sind, ist Hornungs Credo. Dass Wissenschaft niemals fertig sein kann und immer neue Fragen stellen muss, ist eine der entscheidenden Erkenntnisse, wenn man Hornungs Buch gelesen hat.
Das Buch wendet sich an Astronomie-interessierte Leser ab zwölf Jahren, nach oben gibt es keine Altersgrenze, denn auch Erwachsene können viel hinzulernen und werden sich über die flotte Sprache sehr freuen.
In neun peppig benannten Kapiteln (z. B. "Der Himmel als Labor", "Leben und Tod von Sonnen") und einem ungewöhnlichen Anhang samt Astro-Quiz und Literaturhinweisen breitet der Autor den neuesten Stand der Wissenschaft in populärwissenschaftlicher Sprache - oft schlagzeilen-artig zugespitzt - vor seinen Lesern aus. Er ermuntert beispielsweise Jugendliche, ihren Computer für eigene Forschungen einzusetzen ..." Weiterlesen: Deutschlandfunk
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