Pia Radwitz
River of Time
edition nove 2008, 306 S., ISBN-Nr: 978-3-85251-318-8, € 21,90
Zur Zeit der Eroberung des nordamerikanischen Kontinents in Minnesota: Die Familie McDonnell lebt friedlich in einem, von der Viehwirtschaft lebenden, Dorf im Grenzland. Einzige gewalt tätige Auseinandersetzungen entstehen aufgrund der dortigen Indianerstämme, die sich verzweifelt gegen die weißen Eroberer aufzubäumen versuchen. Als jedoch ein Mann von der Ostküste das Dorf mit dem Bau eines luxuriösen Hotels zu einer Touristenmetropole machen will, was noch mehr Übergriffe von Indianern zur Folge haben würde, droht der Vater Rod McDonnell sich auf deren Seite zu stellen. Um ihn als mögliche Gefährdung auszuschalten, lässt man seine Tochter Tanhee von einigen Büffeljägern in die Prärie verschleppen, der es jedoch gelingt zu fliehen. Als sie in eine lebensbedrohliche Situation gerät, wird sie von dem jungen indianischen Krieger Fliegender Adler über der Prärie gerettet, der sie in sein Dorf bringt. Dort wird das weiße Siedlermädchen nicht nur mit den indianischen Mythen und Riten konfrontiert und vertraut gemacht sondern trifft dort zugleich auf ihre erste Liebe und findet außerdem ein verloren geglaubtes Familienmitglied wieder. Tanhee erhält die Möglichkeit den Stamm auf seinem letzten Weg zu begleiten, bis sich die Lage für die Indianer immer tragischer zuzuspitzen beginnt und auch sie selbst einige Schicksals schläge zu erleiden hat.
"... Das ist eingetlich nicht nur ein Jugendbuch, es zeigt die Kultur, die Religion, die Sitten und Gebräuche der Indianer in einer realen Welt, vor einem wahren geschichtlichen Hintergrund ..." Bergisches Handelsblatt
River of Time
edition nove 2008, 306 S., ISBN-Nr: 978-3-85251-318-8, € 21,90
Zur Zeit der Eroberung des nordamerikanischen Kontinents in Minnesota: Die Familie McDonnell lebt friedlich in einem, von der Viehwirtschaft lebenden, Dorf im Grenzland. Einzige gewalt tätige Auseinandersetzungen entstehen aufgrund der dortigen Indianerstämme, die sich verzweifelt gegen die weißen Eroberer aufzubäumen versuchen. Als jedoch ein Mann von der Ostküste das Dorf mit dem Bau eines luxuriösen Hotels zu einer Touristenmetropole machen will, was noch mehr Übergriffe von Indianern zur Folge haben würde, droht der Vater Rod McDonnell sich auf deren Seite zu stellen. Um ihn als mögliche Gefährdung auszuschalten, lässt man seine Tochter Tanhee von einigen Büffeljägern in die Prärie verschleppen, der es jedoch gelingt zu fliehen. Als sie in eine lebensbedrohliche Situation gerät, wird sie von dem jungen indianischen Krieger Fliegender Adler über der Prärie gerettet, der sie in sein Dorf bringt. Dort wird das weiße Siedlermädchen nicht nur mit den indianischen Mythen und Riten konfrontiert und vertraut gemacht sondern trifft dort zugleich auf ihre erste Liebe und findet außerdem ein verloren geglaubtes Familienmitglied wieder. Tanhee erhält die Möglichkeit den Stamm auf seinem letzten Weg zu begleiten, bis sich die Lage für die Indianer immer tragischer zuzuspitzen beginnt und auch sie selbst einige Schicksals schläge zu erleiden hat.
"... Das ist eingetlich nicht nur ein Jugendbuch, es zeigt die Kultur, die Religion, die Sitten und Gebräuche der Indianer in einer realen Welt, vor einem wahren geschichtlichen Hintergrund ..." Bergisches Handelsblatt
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