Gustav-Mesmer-Stiftung
Gustav Mesmer - Flugradbauer, der Ikarus vom Lautertal
54 S., kt., ISBN 978-3-87407-314-1, EUR 15,90
Auch Gustav Mesmer, bekannt geworden als »Ikarus vom Lautertal«, war einer von denen, die den alten Menschheitstraum vom Fliegen träumten. In zahlreichen phantasievollen Gemälden und Konstruktionszeichnungen von Flugrädern gab er ihm Gestalt. Auch er war einer, der sich seine eigene Welt schuf. Als sechstes von zwölf Kindern kam er 1903 in Oberschwaben zur Welt. Nach sechsjährigem Aufenthalt im Benediktinerkloster Beuron ging es mit ihm durch: Er stürmte als junger Mann die Altshausener Kirche und ließ sich zu einer flammenden, nicht sehr christlichen Predigt hinreißen. Die darauf folgende Einweisung in eine psychiatrische Anstalt wurde, trotz seiner laufenden Bemühungen, erst 1964 - Jahrzehnte später - revidiert. Bei der Erprobung seiner aus allerlei Schrott verfertigten Flugmodelle erregte er ordentliches Aufsehen. Doch der Höhepunkt seiner späten Karriere war die Ausstellung einer seiner Flugmaschinen auf der Weltausstellung in Sevilla 1992. Mitglieder der Gustav-Mesmer-Stiftung haben den vorliegenden Band zusammengestellt und gestaltet. Er umfaßt Konstruktionszeichnungen sowie Fotografien von Mesmer und seinen Flugapparaten.
Gustav Mesmer - Flugradbauer, der Ikarus vom Lautertal
54 S., kt., ISBN 978-3-87407-314-1, EUR 15,90
Auch Gustav Mesmer, bekannt geworden als »Ikarus vom Lautertal«, war einer von denen, die den alten Menschheitstraum vom Fliegen träumten. In zahlreichen phantasievollen Gemälden und Konstruktionszeichnungen von Flugrädern gab er ihm Gestalt. Auch er war einer, der sich seine eigene Welt schuf. Als sechstes von zwölf Kindern kam er 1903 in Oberschwaben zur Welt. Nach sechsjährigem Aufenthalt im Benediktinerkloster Beuron ging es mit ihm durch: Er stürmte als junger Mann die Altshausener Kirche und ließ sich zu einer flammenden, nicht sehr christlichen Predigt hinreißen. Die darauf folgende Einweisung in eine psychiatrische Anstalt wurde, trotz seiner laufenden Bemühungen, erst 1964 - Jahrzehnte später - revidiert. Bei der Erprobung seiner aus allerlei Schrott verfertigten Flugmodelle erregte er ordentliches Aufsehen. Doch der Höhepunkt seiner späten Karriere war die Ausstellung einer seiner Flugmaschinen auf der Weltausstellung in Sevilla 1992. Mitglieder der Gustav-Mesmer-Stiftung haben den vorliegenden Band zusammengestellt und gestaltet. Er umfaßt Konstruktionszeichnungen sowie Fotografien von Mesmer und seinen Flugapparaten.
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