Haiyin Lin
Im Schein der Lotoslaterne - Erinnerungen eines chinesischen Mädchens an das Peking der Zwanzigerjahre
Ab 13 Jahre, dtv Reihe Hanser, Roman, Übersetzt und mit einem Nachwort von Susanne Hornfeck, 208 S., ISBN 978-3-423-62227-1, Eur 8,00 [D], 8,30 [A], sFr 14,30
Yingzi ist mit ihren Eltern von Taiwan nach Peking gezogen. Dort ist alles anders: das Klima, die Sprache, die Menschen. Mit kindlicher Neugier macht sie sich daran, ihre neue Umgebung zu erkunden. Mit jedem neuen Erlebnis, mit jeder neuen Begegnung wird Yingzi reifer. Denn während sich die Erwachsenen noch an die bröckelnde traditionelle Ordnung klammern, spürt Yingzi intuitiv die Möglichkeiten, die sich aus den gesellschaftlichen Veränderungen ergeben.
Die Autorin Haiyin Lin, geboren 1918 als Kind taiwanesischer Eltern in Osaka, kam 1923 nach Peking. 1948, nach der Machtübernahme der Kommunisten, kehrte sie in Heimat ihrer Eltern nach Taipeh zurück ... Mehr zur Autorin
Im Schein der Lotoslaterne - Erinnerungen eines chinesischen Mädchens an das Peking der Zwanzigerjahre
Ab 13 Jahre, dtv Reihe Hanser, Roman, Übersetzt und mit einem Nachwort von Susanne Hornfeck, 208 S., ISBN 978-3-423-62227-1, Eur 8,00 [D], 8,30 [A], sFr 14,30
Yingzi ist mit ihren Eltern von Taiwan nach Peking gezogen. Dort ist alles anders: das Klima, die Sprache, die Menschen. Mit kindlicher Neugier macht sie sich daran, ihre neue Umgebung zu erkunden. Mit jedem neuen Erlebnis, mit jeder neuen Begegnung wird Yingzi reifer. Denn während sich die Erwachsenen noch an die bröckelnde traditionelle Ordnung klammern, spürt Yingzi intuitiv die Möglichkeiten, die sich aus den gesellschaftlichen Veränderungen ergeben.
Die Autorin Haiyin Lin, geboren 1918 als Kind taiwanesischer Eltern in Osaka, kam 1923 nach Peking. 1948, nach der Machtübernahme der Kommunisten, kehrte sie in Heimat ihrer Eltern nach Taipeh zurück ... Mehr zur Autorin
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