Die Sprache der Bäume. Gedichte - Texte - Bilder
mit 16 s/w-Abbildungen, geb., 128 S., ISBN-10: 3-8251-7726-2, ISBN-13: 978-3-8251-7726-3, 8,90 EUR
Bäume sind des Menschen ewige, vertraute Begleiter, unentbehrliche Spender von Schatten, Früchten und Holz, Symbol und Garanten des Lebens. Seit der Antike bis in die unmittelbare Gegenwart werden Bäume in Mythen und Dichtungen besungen vom Baum des Lebens bis zur Linde am Brunnen vor dem Tore. Diese Auswahl von Prosatexten und Lyrik kann das brüderliche Freundschaftsverhältnis zwischen Baum und Mensch erlebbar werden lassen.
Die Seele wird vom Pflastertreten krumm.
Mit Bäumen kann man wie mit Brüdern reden
Und tauscht bei ihnen seine Seele um.
Die Wälder schweigen. Doch sie sind nicht stumm.
Und wer auch kommen mag, sie trösten jeden. (Erich Kästner)
Der Autor zu seinem Buch (Auszug): " ... Der Baum war dem Menschen seit jeher Sinnbild, Schlüssel zum Verständnis des Lebens und Identifikationsobjekt. Besonders die Dichter waren darum zu allen Zeiten fasziniert vom Wesen der Bäume und versuchten es künstlerisch zu ergründen. Schon Wilhelm von Humboldt fasste das mystische Wesen des Baumes in Worte: «Überhaupt liegt in den Bäumen ein unglaublicher Charakter der Sehnsucht, wenn sie so fest und beschränkt im Boden stehen und sich mit den Wipfeln, so weit sie können, über die Grenzen der Wurzeln hinausbewegen ...» ... " Bäumen anders begegnen
Bäume sind des Menschen ewige, vertraute Begleiter, unentbehrliche Spender von Schatten, Früchten und Holz, Symbol und Garanten des Lebens. Seit der Antike bis in die unmittelbare Gegenwart werden Bäume in Mythen und Dichtungen besungen vom Baum des Lebens bis zur Linde am Brunnen vor dem Tore. Diese Auswahl von Prosatexten und Lyrik kann das brüderliche Freundschaftsverhältnis zwischen Baum und Mensch erlebbar werden lassen.
Die Seele wird vom Pflastertreten krumm.
Mit Bäumen kann man wie mit Brüdern reden
Und tauscht bei ihnen seine Seele um.
Die Wälder schweigen. Doch sie sind nicht stumm.
Und wer auch kommen mag, sie trösten jeden. (Erich Kästner)
Der Autor zu seinem Buch (Auszug): " ... Der Baum war dem Menschen seit jeher Sinnbild, Schlüssel zum Verständnis des Lebens und Identifikationsobjekt. Besonders die Dichter waren darum zu allen Zeiten fasziniert vom Wesen der Bäume und versuchten es künstlerisch zu ergründen. Schon Wilhelm von Humboldt fasste das mystische Wesen des Baumes in Worte: «Überhaupt liegt in den Bäumen ein unglaublicher Charakter der Sehnsucht, wenn sie so fest und beschränkt im Boden stehen und sich mit den Wipfeln, so weit sie können, über die Grenzen der Wurzeln hinausbewegen ...» ... " Bäumen anders begegnen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen